Silber – Das dritte Buch der Träume |Rezension|

Buchdetails

Quelle: fischerverlage.de

Autor: Kerstin Gier

Serie: Die Silber-Reihe:

Silber – Das erste Buch der Träume

Silber – Das zweite Buch der Träume [Zur Rezension]

Verlag: Fischer FJB

Erscheinungsdatum Erstausgabe: 08.10.2015

ISBN: 978-3-8414-2168-5

Seiten: 464 Seiten

Sprache: Deutsch

Klappentext

Es ist März, in London steht der Frühling vor der Tür – und Liv Silber vor drei Problemen. Erstens: Sie hat Henry angelogen. Zweitens: Die Sache mit den Träumen wird immer gefährlicher. Arthur hat Geheimnisse der Traumwelt ergründet, durch die er unfassbares Unheil anrichten kann. Er muss unbedingt aufgehalten werden. Drittens: Livs Mutter Ann und Graysons Vater Ernest wollen im Juni heiraten. Und das böse Bocker, die Großmutter von Grayson, hat für die Hochzeit ihres Sohnes große Pläne, allerdings ganz andere als die Braut. Liv hat wirklich alle Hände voll zu tun, um die drohenden Katastrophen abzuwenden …

Meine Meinung

Ich möchte zuerst mal erwähnen, dass ich die Verzierungen an den Seitenrändern wirklich schön finde. Und ich finde es echt toll, dass diese im jeden Teil der Silber-Trilogie zu finden sind. Jeder Roman ist daher ein kleines Kunstwerk für sich.

Das dritte Buch der Träume war sehr witzig, aber manche Stellen waren jedoch zutiefst Angst einflößend! Das hat trotzdem sehr gut zum Roman gepasst und ihn viel spannender gemacht.

Das Buch zieht sich etwas hin. Ich glaube, das liegt daran, dass Liv immer mit anderen Dingen beschäftigt ist und irgendwelchen Unsinn [der sehr blöd, aber sehr lustig ist] anstellt. Und irgendwie schafft sie es, dass dieser Blödsinn auch dazu beiträgt Arthur zu stoppen. [Hut ab! xD] Dass sich das Buch ein bisschen hinzieht war für mich nicht schlimm, weil es mich trotzdem sehr gefesselt hat und ich es nicht mehr aus der Hand nehmen konnte.

Ohne Grayson und Henry hätte sie niemals geschafft all‘ ihre Probleme zu bewältigen und Liv kann sich glücklich schätzen die beiden zu haben. Die drei halten in jeder Situation zueinander und sind ein unmöglich witziges und chaotisches Team. Richtig schön find ich wie sich die Beziehung zwischen Liv und Grayson entwickelt hat – von Fremden zu Stiefgeschwistern, die in jeder Situation wirklich zueinander halten [mehr oder weniger]. Geschwisterliebe pur 😉 Und auch zwischen ihr und Henry ist alles gut ausgegangen.

Die Dramen der anderen Nebenprotagonisten runden den dritten Teil der Silber-Reihe mit ihren Witz ab [und sind auch nie fehl am Platz].

Fazit

Ein gelungener Abschluss für eine unglaublich tolle Reihe.

Alles in allem gebe ich 5 Monde.

Lieblingszitat

„Es gibt Dinge,  für die ist man niemals zu alt.“

[Seite 382]